"Ein weiter Bogen"
Im Osten, dem damaligen großdeutschen Reich, wurde in der Wende des 19. zum 20. Jahrhundert meine Mutter geboren. Ihr Geburtsort liegt im heutigen Polen. als Tourist habe ich das Dorf besucht. Auf der einen Seite eröffnete sich mir durch Recherchen der Einblick in die damalige Feudalzeit der Barone und Großgrundbesitzer auf der anderen Seite das Leben der einfachen Landbevölkerung. Letztere essen gerne Kluski, eine Lieblingsspeise (Rezept im Roman). Arm und Reich stehen einander gegenüber. So entstand als interessanter Sittenspiegel mit historischem Hintergrund der Roman "Ein weiter Bogen" mit dem Untertitel "Arme Reiche - Reiche Arme".
Klappentext: |
Zum Reichtum gehört auch das Unglück und zur Armut das Glück. Es wird die Geschichte einer großen Liebe erzählt, die in tiefem Leid endet. Eine neue Hoffnung schenkt das Leben. Ohne Rücksicht wird das üppige Leben der Reichen und des Adels geschildert. Wer sind die armen Landarbeiter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Reichen beachten nicht, dass die ihnen durch Fleiß das feudale Leben ermöglichen. Nie kommt Dank. So wird der Unterschied drastisch gezeigt. Lebensgier ist das Merkmal der Besitzenden, wärend die Landleute in ihrer Armut zufrieden sind und Freude erleben. Das verhalten der Besitzenden wird gegen die innere Zufriedenheit der Armen, Abhängigen gestellt. Der Leser erlerbt ein Feuerwerk von fiktiven und historischen Ereigmisen. Er erfährt dadurch etwas von den Verhältnissen im 19.Jahrhunderts im alten Großdeutschland.
Es gibt keinen Reichtum ohne Unglück und keine Armut ohne Glück.
(i) Durch Trennung vom ursprünglichen Verlag sind alle Rechte wieder beim Autor. Der Roman wird überarbeitet. Neudruck und Vertrieb ab Anfang 2024. Der Roman erhält eine neue ISBN. Ebenso wird der Preis neu vom Verlag festgelegt. Zur Zeit sind Restexemplare über Amazon erhältlich.
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