Neuigkeiten
30.12.2023 | Was zuviel ist, ist zuviel. Von Johann Wolfgang von Goethe wird folgendes berichtet: Quintessenz: Manche Schriftsteller schreiben ihre Texte oft mit vielen unnötigen Füllwörtern, Nebensätzen und Anhängen. Das verdirbt dem Leser die Freude an einem Werk. Deshalb werde ich meine Romane "Wen der Kuckuck ruft", und "Ein weiter Bogen" überarbeiten. Die Neuerscheinung erfolgt 2024. Ich wünsche mir von meinen Lesern Verständnis. Texte kürzen ist für einen Autor Schwerstarbeit. Er trennt sich damit von vielen seiner vermeintlich guten Gedanken. Über den Verlauf des Lektorat werde ich berichten. |
17.10.2023 | Seit gestern ist endlich das neue Design meiner Webseite online! |
Um meine Zeit sinnvoll zu nutzen, habe ich mein fünftes Buch begonnen. Der Arbeitstitel lautet: "Moritz", eine Lebensgeschichte. Arbeitstechnisch ist der Wechsel zwischen zwei Manuskripten reizvoll. | |
07.01,2024 | Lesen bildet Der Volksmund sagt: Bücher lesen bildet, erweitert den Horizont und fördert die kognitive Fähigkeit. Es ist zu empfehlen, sich anschließend mit dem Inhalt des Gelesenen zu befassen. Applaus ist der Lohn des Künstlers Die Einschätzung, was ist Kunst, unterliegt der Betrachtung jedes Einzelnen. Je lauter der Beifall ist, desto höher wird er bewertet. Zum Beispiel bei einer Musikveranstaltung. Was ist mit anderen Künsten, zum Beispiel der Malerei, der Steinmetzarbeit, der Lyrik und nicht zuletzt der Belletristik (Autoren)? Bei diesen Werken gibt es selten Geschrei und viel Applaus. Ist dort weniger Kunst im Spiel? Oder sind die Betrachter zu wenig geöffnet? Kann es sein, dass, je lauter geschrien wird, die Kunst um so größer bewertet ist? Künstler schreien nicht, sie bieten an. Ihnen ist auch leiser Applaus eine Sinfonie. "Fordere kein lautes Anerkennen! Könne was, und man wird dich kennen." Paul von Heyse (1830-1914), dt. Schriftsteller, Dramatiker und Übersetzer Gefahr! Habe eigene Gedanken, sonst redet man dir welche ein! |